Der Zentral-OP


Raum, Funktionalität, optimale Flexibilität

Auf rund 5000 Quadratmetern ist der Zentral-OP im BETHESDA Krankenhaus einer der größten und modernsten in der Region. Die acht, je 40 bis 45 Quadratmeter großen Operationssäle für die Bereiche Unfallchirurgie, Allgemein- und Viszerlchirurgie, Orthopädie, Gynäkologie und Senologie sind nach neuesten technischen Standards gebaut und eingerichtet. Sie erlauben die Durchführung von mehr als 10.000 Operationen pro Jahr.

 

Acht große Operationssäle

Der Zentral-OP ist seit dem Jahr 2008 in Betrieb. Er ist mit modernster Video- und Lichttechnik ausgestattet, aufwändige Verglasungen und Beschattungen ermöglichen die Nutzung von Tageslicht, das einer kunstlichtbedingten Ermüdung der Mitarbeiter vorbeugt. Ein wichtiges Novum ist auch die Veränderung der Abläufe. Arbeiten, die nicht direkt mit der Operation zu tun haben, wie die Vorbereitung der Patienten oder die der OP-Tische, sind ausgelagert, wodurch sich die Wartezeiten für die Patienten erheblich verkürzen. "Der Patient steht im Mittelpunkt," unterstreicht Prof. Jörg Meyer, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin: "Die Versorgung wird erheblich verbessert und ist sicherer denn je. Bei einem Neubau ist es selbstverständlich, dass die Technik auf dem neuesten Stand ist, hier ist es jetzt auch die Organisation." Der Bau hat Kosten von insgesamt 15 Millionen Euro verursacht, wovon das Land Nordrhein-Westfalen 85 % an Zuschüssen zur Verfügung gestellt hat.